8. Das Leben der Anderen - The Lives Of Others
Dieses Mal fiebere ich besonders der Verleihung entgegen. Und das hat einen besonderen Grund.
Nominiert in der Kategorie "Bester ausländischer Film des Jahres" (Best foreign language film of the year) ist der phantastische Film des Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck "Das Leben der Anderen".
Ich bin noch nie so betroffen aus einem Film gegangen wie bei diesem. Es herrschte eine sehr nachdenkliche und gedrückte Atmosphäre.
Zum Ende dieses GLOCK-Blogs Nr. 8 können Sie sich einige Filmszenen anschauen.
Florian Henckel von Donnersmarck habe ich persönlich im Herbst 2003 kennen gelernt.
Mit dem Persönlichkeitstrainer Hans Edelhäuser fand nach langer Zeit (endlich) wieder ein DALE CARNEGIE Kommunikationstraining in BERLIN statt. An 12 Kursabenden hielten die Teilnehmer jeweils 2 Reden. (Über das Dale Carnegie Training schreibe ich in einem späteren GLOCK-Blog)
Ich durfte in diesem Kurs mit einigen anderen wieder Assistent sein.
Florian Henckel von Donnersmarck war einer der Teilnehmer.
Er faszinierte uns jedes Mal mit seinen Reden.
Zurück zur bevorstehenden OSCAR-Verleihung:
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, gehen Sie bitte auf die Seite der Academy.
(www.oscars.org)
Hier kommt der versprochene Film-Trailer "Das Leben der Anderen"
http://www.prosieben.de/kino_dvd/trailerarena/archiv/artikel/23578/
Mehr Informationen zum Film gibt es auch unter:
www.das-leben-der-anderen.de
Interessant fand ich jetzt ein Interview aus der Bild am Sonntag (BamS) vom 18.02.2007.
Darin beschreibt Florian Henckel von Donnersmarck, daß "erst ein böser Hund meine Oscar-Nominierung möglich gemacht hat".
1999 entstand aus der Begegnung mit einem aggressiven Hund der Kurzfilm "Dobermann".
Hier ist der Artikel aus der Bild am Sonntag.
Dort können Sie sich auch den 4-Minuten-Film anschauen.
Prädikat: Besonders wertvoll
http://leserservice.bams.de/donnersmarck/
Haben Sie die Musik erkannt? Welche neuronale Karte (siehe GLOCK-Blog Nr. 7) haben Sie?
Der Song heißt "Jeans on" von David Dundas. Vor 30 Jahren stand er für nur eine Woche auf Platz 1 (06.12.1976)
Da war ich übrigens 17 1/2 Jahre alt - und Florian 3 1/2 !!!
Was wird jetzt in Ihrem Kopf passieren, wenn Sie "Jeans on" zukünftig im Radio hören?
Sie werden (auch) an den Kurzfilm "Dobermann" denken (müssen).
Lieber Florian: Ich drücke Dir und Deinem Team die Daumen für nächsten Sonntag, wenn es dann heißt: And the winner is / The OSCAR goes to: "The Lives Of Others".
Und dann zeig uns bei Deiner "Dankes-Rede", was Du im Dale-Carnegie-Training gelernt hast.
Natürlich gibt es auch zum Film das Buch:
und die DVD:
Hier finden Sie den US-Trailer:
http://www.imdb.com/title/tt0405094/trailers-screenplay-E30788-10-2
Die Homepage für "The Lives Of Others" : www.thelivesofothers.com
Hier geht´s zum spanischen Trailer „La vida de los
otros“:
Hier geht´s zum französischen Trailer „La Vie des
Autres“:
Und die Film-Musik (Soundtrack): Sie können sich dort auch für
jeweils 30 Sekunden die einzelnen Musikstücke per „Klick“ mit dem
RealOne-Player anhören:
Das war mein 8. GLOCK-Blog.
Ihr Lebensabendsicherer / Lebensstandardsicherer
Andreas Glock
P.S. Wenn die "GLOCK-Blogs" Ihnen n i c h t
gefallen, sagen Sie es bitte mir. Wenn doch - sagen Sie es
bitte weiter. Vielen Dank
7. Neuronale Karten / Neuronales Netzwerk
Ich erkläre es Ihnen "k i s s". Das steht für: "keep it simple, stupid" Übersetzt heißt es sinngemäß :"Halt es einfach, du Dummkopf".
Und das tue ich hiermit:
Wenn ich Sie jetzt fragen würde, was Sie genau am 11. September 2001 so gegen 15:00 Uhr gemacht haben, dann können Sie mir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sagen, wo Sie waren und wer dabei war.
So etwas nennt die Gehirnforschung "Neuronale Karte". In Ihrem Gehirn ist dieses Ereignis unauslöschlich fest verankert.
Wenn ich Sie dagegen frage, was Sie am 11.September 2000 gemacht haben, dann wette ich mit Ihnen, daß Sie da "kein Bild / keinen Ton" im Kopf haben.
Es sei denn, Sie heißen Franz Beckenbauer. Der erinnert sich immer an den 11. September. Es ist nämlich sein Geburtstag.
Und wenn Sie in einem Gebiet viele neuronale Karten produziert haben - bewußt oder unbewußt - dann entwickelt sich aus einem "Trampelpfad" über die Zeit eine Datenautobahn.
Das zur Einleitung.
Wenn Sie mehr zum Thema Gehirnforschung wissen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Bücher von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer. Ich habe ihn in zwei beeindruckenden Vorträgen in der URANIA gehört:
Montag, 14.11.05 19:00
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztl. Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Universität Ulm
Vorsicht Bildschirm! Zu Risiken und Nebenwirkungen des Medienkonsums
Dass Fernsehen dumm macht, wurde schon länger vermutet. Aber erst die modernen Neurowissenschaften liefern dafür den Beweis. Manfred Spitzer hat als einer der ersten die international verfügbaren Daten umfassend gesichtet und die Auswirkungen des Medienkonsums auf das Gehirn intensiv erforscht. Die Ergebnisse sind erschreckend. Nicht nur, dass der Fernsehkonsum langsam das Gehirn strukturell verändert, auch die Folgeschäden sind erheblich: Übergewicht, Aufmerksamkeits- und Lesestörungen, zunehmende Gewaltbereitschaft und ein reduziertes Wirklichkeitsverständnis, das sind die Zukunftsaussichten, mit denen wir und die Mediengeneration umgehen lernen müssen...
Mittwoch, 11.10.06 19:30
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztl. Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Universität Ulm
Wie lernt das Gehirn? Zur Bedeutung der Emotion und des Unbewussten
Die meisten Disukussionen um Reformen des Bildungswesens lassen zwei für das menschliche Lernen entscheidende Dimensionen außer Acht - die Bedeutung der Emotionen und des Unbewussten. Die modernen Neurowissenschaften haben auch in dieser Hinsicht in der jüngsten Zeit bahnbrechende Erkenntnisse sammeln können. Prof. Spitzer wird Ihnen einer der bekanntesten Vertreter dieser Disziplin eindringlich vermitteln, welche Konsequenzen diese Erkenntnisse für den Bildungsbereich und weit darüber hinaus haben (müßten).
Wenn ich mir überlege, daß diese interessanten Vorträge für nur jeweils 5,00 € zu bekommen sind, verstehe ich es nicht, daß nicht so viele aus meinem Freundes-, Kunden- und Bekanntenkreis daran teilgenommen haben. Wie oft habe ich schon das "URANIA-Programm" verteilt. Meine generelle Erfahrung: die durchnittliche Bevölkerung ist träge und faul - eben "Couch-Potatoes".
Couch-Potato
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Couch-Potato (aus dem US-amerikanischen Slang) ist ein Begriff mit negativer Konnotation. Es handelt sich um das Klischee einer Person, die ihre Zeit auf einem Sofa oder einem Sessel fernsehend verbringt, Chips essend und mit einem Bier in der Hand. Zu diesem Klischee gehört auch, dass Couch-Potatoes übergewichtig und von insgesamt ungepflegter Erscheinung sind. Als Beispiel gilt die US-Zeichentrick-Figur Homer Simpson aus der Serie Die Simpsons.
Das Wort Couch-Potato erschien erstmals im Dezember 1979 in einem Artikel der The Los Angeles Times und wurde 14 Jahre später in das Oxford English Dictionary aufgenommen. Die ursprüngliche Herleitung ist unbekannt, vermutlich besteht jedoch ein Zusammenhang mit der verbreiteten Gewohnheit, beim Fernsehen Chips essend auf der Couch zu sitzen.
Im übertragenen Sinne werden mit dem Begriff auch Personen gekennzeichnet, denen es an Eigeninitiative mangelt und die nur schwer für eine Anstrengung bzw. Herausforderung zu begeistern sind, insbesondere für körperliche Aktivitäten.
"KEINE ZEIT" lasse ich nicht gelten. Gerechterweise hat jeder gleich viel Zeit zur Verfügung, nämlich 1440 Minuten pro Tag. Die Frage ist doch, wofür ich diese Zeit verwende / verschwende. Manche schlagen sie sogar tot.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Das Internet hat die Sache nicht unbedingt leichter gemacht. Persönliche Weiterbildung ist eine Holschuld und keine Bringschuld.
Sie müssen heute pro-aktiver sein als jemals zuvor. Die meisten sind nur re-aktiv. Das Hamsterrad läßt grüßen.
Zwei Bücher von Prof. Dr. Dr. Spitzer lege ich Ihnen besonders ans Herz:
1) Vorsicht Bildschirm!
2.) Lernen - Gehirnforschung und die Schule des Lebens
Mindestens einmal im Jahr tritt Prof. Dr. Dr. Spitzer in der URANIA
auf. Wenn Sie wollen, daß ich Sie rechtzeitig informiere, dann
schicken Sie mir bitte eine E-Mail an tueseinfach-urania@yahoo.de. Sie
können sich natürlich auch auf der URANIA-Homepage
informieren:
www.urania-berlin.de
Es besteht auf jeden Fall eine große Chance, daß wir uns dann dort
treffen.
Auf einen Cappuccino habe ich fast immer Zeit, um die Thematik zu
vertiefen.
Ich weiß nicht, wer den folgenden Satz geprägt hat - ich finde ihn
jedenfalls sehr treffend:
" Fernsehen macht Dumme dümmer und
Kluge klüger "
" Fernsehen macht Kluge klüger und Dumme dümmer
"
Wer mehrere Stunden unreflektiert seine Freizeit vor dem Fernseher
verbringt, wird mit einem Leben aus "2. Hand" bestraft.
Selektives fernsehen ist der Schlüssel. Wozu gibt es
denn Video-Rekorder?
Ich stehe dazu, daß ich BILD-Zeitung lese, bei ALDI einkaufe und ab
und zu zu McDonald´s gehe und DSDS (Deutschland sucht den
Superstar) gucke.
Am Samstag, den 18.02.2007 ging es für die Mädchen / Frauen um
den Einzug in die MOTTO-Shows ab 24.02.2007.
Dabei fiel von einer Kandidatin (Priscilla Harris) aus BERLIN ein
"merk-würdiger" Satz:
"Priscilla, Du mußt über Deinen Schweinehund springen".
Hallo? Was ist das denn? - war mein erster Gedanke.
Für mich zählte sie zu den Favoritinnen. Doch leider hat sie sich
mit ihrer Überheblichkeit selbst rausgekegelt. Um 22:51 Uhr
war (leider) für sie Schluß. Aber hören Sie selbst: (Leider wurde
ihre Aufforderung an die Zuschauer, doch für sie
anzurufen, heraus geschniiten.)
http://dsds.rtl.de/dsds4player.php?videoid=MTM2MzUwfDQyMg%3D%3D&tl=1&cat=37
Vielleicht müssen wir nicht nur über unseren Schatten, sondern auch
über unseren Schweinehund springen. Danke Priscilla für den,
vielleicht nicht gewollten, aber genialen Satz.
Mich hast Du damit weitergebracht. Vielleicht sehe ich Dich bald
bei einem "Live-Auftritt" in BERLIN. Dann kann ich mich persönlich
bei Dir bedanken. Ich meine das Ernst!
Bei dem Wort "Schweinehund" haben sich am Samstag, den 17.02.2007
für mich ganze BISLEY-Aktenschränke mit neuronalen Karten wie
von "Zauberhand" geöffnet.
Mit dem Thema "Innerer Schweinehund" / Gewohnheiten beschäftige ich
mich schon seit Jahren. (Ich habe mir meinen Schweinehund zu
meinem Freund gemacht)
Unsere Neujahrskarte 2003 zierte ein "Schweinehund".
Dieser "Schweinehund" (halb Schwein, halb Hund") wurde im Jahr 2000
in einer Auflage von 1.500 Stück von der Firma Margarete Steiff
(Knopf im Ohr) im Auftrag der früheren Inline AG (Jürgen Höller)
produziert. Einer der Ideengeber war der von mir sehr geschätzte
Gerald Ernst (www.erfolgs-academy.com)
"Der innerer Schweinehund" ist ein Symbol für das Unterbewußtsein
oder das Unbekannte in jedem von uns.
Dieser innere Schweinehund kann seinen Charakter und
sein Verhalten durch neue Gewohnheiten verändern.
Sehr gut beschreibt dieses Potential folgendes Gedicht: (Verfasser
leider unbekannt)
Wer bin ich
?
Ich bin Dein beständiger Begleiter.
Ich bin Dir größte Hilfe oder
Deine schwerste Bürde.
Ich werde Dich vorwärts treiben
oder Dich in den Mißerfolg ziehen.
Ich stehe vollständig unter Deinem Befehl.
Die Hälfte der Dinge, die Du tust,
kannst Du genauso gut mir überlassen.,
und ich bin imstande, sie schnell und
richtig zu erledigen.
Ich bin einfach zu handhaben,
Du mußt nur bestimmt und
fest mit mir umgehen.
Zeige mir genau,
wie Du etwas getan haben willst,
und nach einigen Unterrichtseinheiten
werde ich es automatisch tun.
Ich bin der Diener aller großen
Menschen, und sei´s drum
genauso aller Versager.
Jene, die groß sind,
habe ich groß gemacht,
jene, die Versager sind,
habe ich zu Versagern gemacht.
Ich bin keine Maschine,
obwohl ich mit der gleichen Präzision
arbeite wie eine solche,
zusätzlich aber mit der Intelligenz
eines Menschen.
Du kannst mich gewinnbringend
einsetzen oder ruinös,
das macht für mich keinen Unterschied.
Nimm mich, trainiere mich,
sei fest und bestimmt zu mir,
und ich werde Dir die Welt
zu Füßen legen.
Nimm mich auf die leichte Schulter
und ich werde Dich zerstören.
Wer
bin ich ?
Ich bin "Dein Innerer Schweinehund".
In einem amerikanischen Buch aus dem Jahre 1994 habe ich sogar eine
ähnliche englische Fassung gefunden: Ich möchte sie Ihnen
nicht vorenthalten. Auch hier ist der Verfasser (noch)
unbekannt.
Wenn Sie wissen, von wem dieses Gedicht ursprünglich geschrieben
wurde, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir die Quellenangabe
zuschicken würden.
Die meisten Persönlichkeitstrainer und Buchautoren schreiben
fleißig voneinander ab.
Einen bekannten Trainer habe ich einmal gefragt, ob er in der
"Abschreibungsbranche" arbeite. Seine Antwort : "Nein, mit
Finanzprodukten hätte er nichts am Hut".
Ich antwortete ihm darauf hin. "Ich glaube aber doch, daß Sie in
der "Abschreibungsbranche" arbeiten, denn große Teile Ihres Buches
haben Sie abgeschrieben".
Mein Freund ist er jedenfalls nicht geworden.
Auch ich will das Rad nicht neu erfinden. Wozu auch.
Einen Satz habe ich mir 2001 aus einem 2-Tages-Seminar
mit Torsten Will besonders gemerkt. Er hat meinem Leben einen
besonderen "Kick" gegeben. Diesen Satz hat Torsten Will
wiederum von seinem Mentor und Coach Jim Rohn bekommen.
(Kleine Randnotiz: Anthony Robbins erster Coach war auch Jim
Rohn).
Hier ist der Satz, den Torsten Will mir "geschenkt" hat:
"Andreas, es ist so einfach bekannter zu werden: Du mußt nur oft
genug in den Geschichten der ANDEREN
vorkommen".
WOW - Ist das ein Satz?
Schauen Sie sich meine "GLOCK-Blogs" an:
Warum sollte ich mich mit fremden Federn schmücken? Ich bin dankbar
für jede Begegnung mit anderen Menschen.
Wie sagt Alfred R. Stielau-Pallas immer: "Alles und jeder trägt
dazu bei, daß ich erfolgreicher werde!"
Alles ? Jeder ? Auch wenn es mir
selber machmal (noch) schwer fällt.
Im nachhinein hat sich das auf die eine oder andere Weise immer
bestätigt.
Nun zum englischen Gedicht "Habit" ( = Gewohnheit)
aus dem Buch:
"The 10 natural laws of successful time and life management" von
Hyrum W. Smith
HABIT
I am your constant companion
I am your greatest helper or
your heaviest burden.
I will push you onward
or drag you down to failure.
I am completely at your command.
Half the things you do,
you might just as well turn over to me,
and I will be able to do them quickly
and correctly.
I am easily managed;
you must merely be firm with me.
Show me exactly
how you want something done,
and after a few lessons
I will do it automatically.
I am the servant of all great men
and, alas, of all failures as well,
Those who are great,
I have made great.
Those who are failures,
I have made failures.
I am not a machine,
though I work with all the precision
of a machine
plus the intelligence of a man.
You may run me for profit,
or run me for ruin;
it makes no difference to me.
Take me, train me,
be firm with me
and I will put the world at your feet.
Be easy with me,
and I will destroy you.
Who
am I ?
I am HABIT
!
Die Ähnlichkeiten der deutschen und englischen Versionen sind schon
verblüffend, oder?
Für m i c h personlich sind englische Texte viel
eindringlicher.
Zum Schluß noch etwas in eigener Sache:
Vor einem Jahr entdeckte ich über "Google" die Geschichte mit dem
"Sternewerfer" auf einer anderen Homepage. Damit habe ich generell
auch kein Problem.
Als ich die Dame (übrigens aus BERLIN) anrief und wir uns darüber
unterhielten, einigten wir uns darauf, daß sie bitte noch
eine Quellenangabe hinzufügen möge.
Was soll ich Ihnen sagen: Nach einer Stunde war die Geschichte
komplett verschwunden.
Darauf rief ich sie noch einmal an an und sie wurde unhöflich.
(nett ausgedrückt)
Ich fragte sie nach Ihrem "Sinneswandel". Ihre Antwort: Ihre
Freundin, von der sie das Gedicht bekommen hatte, hat ihr dazu
geraten.
Jetzt müssen Sie wissen, daß ich die Freundin sehr gut kenne, und
ich sie "eigentlich" schätze.
Sie ist Trainerin und tritt demnächst sogar in der URANIA
auf.
So jedenfalls funktioniert "Netzwerken" nicht. Und von "WIN-WIN"
haben die Damen auch nicht viel gehört.
Als ich gestern wieder mal nach "Sternewerfer" gegoogelt habe, war
ich angenehm überrascht: Eine andere Frau hat die
"Sternewerfer"-Geschichte 1:1 übernommen.
Wie Sie unter http://karin.praesentiert-ihnen.de/?p=36
sehen können, ist eine Quellenangabe angegeben. Danke Karin.
(unbekannterweise)
Also: Bedienen Sie sich gerne - "vergessen" Sie aber nicht die
Quellenangabe.
Freuen Sie sich auf die nächsten "GLOCK-Blogs".
Ich habe noch viel im Köcher.
Ihr Lebensabendsicherer bzw Lebensstandardsicherer
ANDREAS GLOCK
6. Altersvorsorge macht Schule Teil III
Nach 18 1/2 Jahren Selbständigkeit als freier und unabhängiger Finanzdienstleister macht mir meine "Berufung" von Tag zu Tag mehr Freude.
Warum? Die Zeiten werden spätestens ab dem 22.Mai 2007 vorbei sein, daß eine einfache Gewerbeerlaubnis ohne Sachkundenachweis und eine tolle Visitenkarte ausreichen, um Finanzprodukte an den Mann bzw an die Frau zu bringen.
Ich habe es schon immer geschätzt, mit meinen Kunden u n d zukünftigen Kunden auf "Augenhöhe" zu kommunizieren.
Finanzplanung ist Vertrauenssache und niemals statisch.
Am 07.02.2007 habe ich folgende Buch-Widmung vom "Clienting-Papst" Edgar K. Geffroy bekommen: "Herr Glock, in 5 Jahren bleibt kein Stein auf dem anderen. Nutzen Sie die Zeit, zu den Pionieren zu gehören.
Darum engagiere ich mich auch in Zukunft noch mehr, daß m e i n e Kunden Ihren Lebensabend gesichert bekommen. Es sind nämlich schon heute große Anstrengungen nötig, um überhaupt den Lebensstandard von heute im Alter zu halten.
Vielleicht haben Sie am 08.02.2007 im ZDF "Berlin Mitte" mit Maybrit Illner gesehen. Das Thema lautete "Renten retten! Aber wie?". Dort waren unter anderem Norbert Blüm (CDU), Sahra Wagenknecht (Linkspartei / PDS) und Oswald Metzger (Bündnis ´90 / Grüne) als Gäste eingeladen worden. Es ging hoch her in der Sendung und Maybrit Illner hatte alle Hände voll zu tun, um Norbert Blüm im Zaume zu halten.
Was mich selbst als "alten Hasen" fast umgehauen hat, war folgendes:
Nach einer Hochrechnung aus dem Jahre 1995 sollte der sogenannte "Eck-Rentner" (d. h. Sie hätten 45 Jahre ein Durchschnittseinkommen verdient) im Jahre 2009 auf Euro-Basis umgerechnet, 1.510,00 € als Altersrente bekommen.
Raten Sie jetzt mal, wie die Hochrechnung aus dem Jahre 2006 für den "Eck-Rentner" 2009 ausfallen wird? Bevor ich Ihnen die Zahl sage, stelle ich Ihnen eine Frage: "Angenommen Sie hätten Ihre Lebensplanung auf den Betrag von 1.510,00 € ausgerichtet, was würden Sie sagen, wenn "plötzlich" 446,00 € w e n i g e r auf Ihrem Konto ankommen würden?"
Sie würden sich vielleicht fragen: "Wie ist das möglich?"
Lesen Sie dazu bitte noch einmal meinen allerersten "GLOCK-Blog" vom 23.01.2007.
Einmal abgesehen davon, daß es heute schon sehr schwierig ist, auf 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung zu kommen, bekommt der "Eck-Rentner" 2009 statt wie 1995 prognostiziert 1.510,00 €, eben nur noch 1.064,00 €.
Sie können sicher sein, daß ich 2009 genau hingucken werde, was tatsächlich dabei herum kommt.
In der Sendung von Sabine Christiansen vom 04.02.2007 brachte Bernd W. Klöckner, Autor von über 30 Buchpublikationen rund um das Thema Altersvorsorge, Geldanlage und richtigen Umgang mit Geld, ein Zitat von Machiavelli. (Bei Bernd W. Klöckner habe ich übrigens "das Rechnen" gelernt!!!).
Dieses Zitat bringt es auf den Punkt:
Wenn Du eine Brennessel ausreißen willst, gibt es zwei Möglichkeiten. A) gaaaanz langsam und es tut lange weh, b) ganz schnell und es tut einmal nur richtig weh und dann ist es geschafft!
Leider traut sich das kein POLITIKER, denn sonst würde er nicht wieder gewählt werden.
Ich wette mit Ihnen um eine Flasche Champagner, daß es die nächste "richtige"
Rentenerhöhung zum 01.07.2009 geben wird. Warum?
Bin ich nun ein Hellseher? Nein - im September 2009 gibt es wieder Bundestagswahlen. Und Rentner sind "auch" Wähler - zumal diese Gruppe von Jahr zu Jahr größer wird.
Im Anschluß an meinen "GLOCK-Blog" habe ich Ihnen die Stellungnahme der Bundesregierung zur Bildungsinitiative "Altersvorsorge macht Schule" angehängt.
Neutraler geht es nicht.
Mich kurz zu fassen war noch nie meine Stärke. Na und?
"Im Internet gibt es doch unbegrenzten Platz". Das sind nicht meine Worte, sondern die von Hajo Schumacher. Er hat sie mir am 08.02.2007 in der URANIA anläßlich einer Buchlesung "geschenkt"
Donnerstag, 8.2.07 17:30
Gesundheit und Fitness
Hajo Schumacher, Journalist und Autor, Berlin
Mein Leben als Läufer
Dr. Achim Achilles alias
Dr. Hajo Schumacher, Journalist, Berlin
Journalist und Autor von "Achilles Verse"
Zwischen 15 und 20 Mio. Freizeitsportler laufen in Deutschland mehr oder weniger regelmäßig. Seit zwei Jahren begeistern die Kolumnen des Hobby-Läufers Achim Achilles die Leser von SPIEGEL online, in denen er eine rasant wachsende Fangemeinde an Lust und Leid des Ausdauersportlers teilhaben läßt und die zentralen Fragen des Laufsports behandelt: Wie überwindet man den inneren Schweinehund? Gibt es ein Training ohne Qual? Wie wird man schneller? Müssen die Schuhe Unsummen kosten? Mit welcher Ausrüstung macht man sich (nicht) lächerlich? Was ist von legalen leistungssteigernden Eiweiß-Amino-Cocktails zu halten? Und schließlich: Wie organisiert man reibungslos Partnerschaft und Beruf um den neuen Lebensmittelpunkt Laufen?
Ich habe Tränen gelacht!!! Das Buch ist ein Muß für jeden Läufer - allerdings nicht für Nordic-Walker!
Hajo Schumacher hat auch viel "ernstere" Bücher geschrieben: Unter
anderem:
1.) Kopf hoch, Deuschland. Optimistische Geschichten aus einer
verzagten Republik
2.) Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels
Erfolgsgeheimnisse.
Sie sehen, wenn ich so weiter mache, finde ich kein Ende.
Mein Tip: Drucken Sie sich den "GLOCK-Blog" aus und lesen Sie
sich ihn in aller Ruhe durch.
Es wäre schade, wenn diese Informationen an Ihnen einfach
so vorbei gingen.
Wie immer erreichen Sie mich über meine bekannte Telefonnummer
(030) 345 11 33.
Dort ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Trauen Sie sich ihn auch
zu benutzen.
Meine Erfahrung: 95 % der Anrufer legen einfach auf, wenn Sie eine
Bandstimme hören.
Ich verspreche Ihnen aber, daß ich mich sswim (so schnell wie
irgend möglich) bei Ihnen melden werde. Anders kriege ich meinen
Tag nicht "gemanagt".
Wie ich in meiner Neujahrskarte 2007 angekündigt habe, schreibe ich
gerade ein Buch.
Ursprünglich war die Buchpremiere für den Herbst 2007 geplant. Ich
bin Realist. Das Buch wird im Frühjahr 2008 im Handel
sein.
Natürlich werde ich mich um einen "Subskriptionspreis"
bemühen.
Es ist verrückt, ja fast schon unglaublich: Es liegen schon
jetzt einige mündliche Bestellungen vor. Schreiben Sie mir,
wenn Sie bei der Buchpremiere 2008 dabei sein wollen. Es wird
nur ein begrenztes Platzkontingent geben. Sie wissen ja: "Wer
zuerst kommt, mahlt zuerst"
Hier ist (endlich) der Link:
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/EMagazines/ebalance/048/s-a-bildungsinitiative-altersvorsorge-macht-schule.html.
Machen Sie es gut.
Ihr Lebensabendsicherer und Lebensstandardsicherer
Andreas Glock
5. Altersvorsorge macht Schule - Der Erlebnisbericht
Wie ich Ihnen in meinem GLOCK-Blog Nr. 2 vom 02.02.2007 per Podcast angekündigt habe, laufen zur Zeit bundesweit 500 Volkshochschulkurse zum Thema Rentenvorsorge.
Am Montag, den 12.02.2007 war ich "LIVE" bei einem Kurs dabei und habe die ersten beiden Module von insgesamt 6 Modulen kennen gelernt.
Das ZDF war auch vor Ort, um einen Beitrag für das ZDF-Morgenmagazin zu drehen. In den Pausen führte die Redakteurin Sabine Platz Interviews mit einigen Teilnehmern. Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 15.02.2007 gesendet.
Mein erster Eindruck: Der 1. Schritt ist gemacht in Sachen Aufklärung der Bevölkerung. Ca. 10.000 Teilnehmer werden am Ende die Kurse durchlaufen haben.
Meiner Meinung nach immer noch zu wenig in Anbetracht der Situation in der Gesetzlichen Rentenversicherung. Sie kennen meine Empfehlung: Kümmern Sie sich h e u t e um Ihren Lebenstandard im Alter.
Eine Folie aus der PowerPoint Präsentation bringt es sehr treffend auf den Punkt:
Hier können Sie sich den Beitrag aus dem ZDF-Morgenmagazin ansehen.
Falls Sie dazu noch Fragen haben, rufen Sie mich gerne unter (030)
345 11 33 an.
Andreas Glock Ihr Lebensstandardsicherer bzw
Lebensabendsicherer
Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/26/0,4070,4362874-0,00.html
4. Deutschland - ein Wintermärchen (Teil II)
PS: Sie sind selber schuld, wenn Ihnen die Melodie nicht mehr aus den Ohren geht!
3. Deutschland - ein Wintermärchen (Teil I)
Das, was den Fußballern im Sommer 2006
versagt blieb, ist den Handballern im Winter 2007 geglückt. Sie
sind Weltmeister geworden, und die Woge der Begeisterung schwappte
erneut durch Deutschland. Heiner Brand, der Trainer der deutschen
Handball-Nationalmannschaft, wurde dadurch sogar Doppelweltmeister:
1978 als Spieler, und 2007 als Trainer.
In einem Interview hat er seine persönlichen 10 goldenen
Erfolgsregeln verraten. Hier sind
sie:
1. Bodenständigkeit
Brand: „Das hat nichts mit Provinzialität zu tun. Aber die Liebe
zur Heimat, zur Familie bildet ein seelisches Fundament und schafft
ein Gleichgewicht im Leben. Auch Erfolge wie jetzt dieser WM-Titel
sind kein Grund etwas zu ändern.“
2. Elternliebe
Brand: „Mutter und Vater haben mich geprägt. Sie waren immer eine
Anlaufstation. Starke Familienbande geben die Sicherheit, im Leben
große Ziele zu verfolgen und auch mal was zu riskieren.“
3. Verantwortungs-Bewusstsein
Brand: „Man muss Fehler auf sich nehmen und daraus lernen. Das sage
ich auch meinen Spielern. Sie müssen Verantwortung übernehmen.
Daran wächst man. Als Trainer kommt noch ein gewisses
Schutzbewusstsein dazu. Ich muss auch schon mal Fehler der anderen
übernehmen. Auch das schadet im Leben manchmal nicht.“
4. Zielstrebigkeit
Brand: „Du musst ein Ziel vor Augen haben. So wie wir den WM-Titel
vor Augen hatten. Wichtig ist, dass dieses Ziel zwar realistisch,
aber doch hoch gegriffen ist. Der WM-Sieg bestätigt das.“
5. Bescheidenheit
Brand: „Auch nach einem so großen Triumph wie dem Sieg in Köln muss
man auf dem Teppich bleiben. Ruhm kann schnell vergehen. Gerade im
Erfolg muss man wissen, welche Helfer man hatte, darf auch das
Glück nicht unterschätzen.“
6. Treue
Brand: „Das heißt, man hält zu den Menschen, die man liebt und
bekennt sich auch zu seinem Beruf. Heute hier, morgen da? Nein!
Jeder Mensch muss wissen, wo im Leben sein Platz ist.“
7. Verlässlichkeit
Brand: „Stehe zu dem, was du sagst. Halte Deine Versprechen. Der
Partner muss Dich einschätzen können – wie auch der Spieler seinen
Nebenmann im Mannschafts-Sport. Man sollte nicht zu extremen
Verhaltensweisen neigen.“
8. Fleiß
Brand: „Es ist und bleibt die Wahrheit: Ohne Fleiß kein Preis. Auch
das hängt mit Zielstrebigkeit zusammen. Den Fleiß, den ich von
meinen Spielern bei der WM verlangt habe, verlange ich auch von mir
selbst, wenn ich Spiele und Turniere vorbereite. Wenn es dann auch
mal nicht reicht, hat man sich zumindest nichts vorzuwerfen.“
9. Disziplin
Brand: „Eine der wichtigsten Tugenden überhaupt – im
Mannschaftssport, wie im Leben. Das Zusammensein kann nur
funktionieren, wenn Regeln eingehalten werden und ein Rahmen
vorhanden ist.“
10. Freude
Brand: „Man muss feiern können, sagen die Kölner. Disziplin ist
wichtig aber genauso entscheidend für den Erfolg ist es, Spaß zu
haben, an dem, was man tut. Wer die Spieler bei der WM gesehen hat,
wurde Zeuge ihrer Freude an diesem Turnier und an ihrer Aufgabe.
Das schenkt zusätzliche Energie. Und diese Freude darf nie verloren
gehen!“
Quelle: Exklusiv erschienen in der BILD-Ausgabe am Dienstag, den 06.02.2007
2. Altersvorsorge macht Schule
Aufmerksam machen möchte ich Sie auf eine Kampagne der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung, die zur Zeit unter dem Titel „Altersvorsorge macht Schule“ läuft.
Podcast
Und hier die Links zu den kampagnenbegleitenden Kino-Werbesports:
Bauarbeiter ...
Verkäuferin ...
Automechanikerin ...